Schlosslichtspiele Karlsruhe 2025

In diesen Wochen fanden wieder die Schlosslichtspiele statt. Letztes Jahr war ich nicht dort, aber dafür in diesem Jahr zweimal. Ich testete unterschiedliche Objektive auf ihre Tauglichkeit, aber ein eindeutiges Ergebnis habe ich nicht erzielt.

Die Ausgangssituation: das Schloss wird beleuchtet durch Projektoren, die allerdings bei größerem Abstand auch die Sicht (teilweise) verdecken. Deswegen habe ich immer versucht, auf Höhe der Projektoren zu stehen mit einem möglichst weitwinkligen Objektiv.

Zur Auswahl stehen:
1. Sigma 24
2. Nikon 16-35
3. Nikon 14-24

Sigma 24

Nikon 14-24

Wobei: das Nikon 14-24 hat sich in der Kirche bewährt:

Mal wieder im Zoo

Heute fasste ich wild den Entschluss, meine Jahreskarte mal wieder in den Zoo zu tragen. Und dann die komplette Enttäuschung: der Eisbär war nicht zu sehen, weil sein Gehege gereinigt wurde und er wahrscheinlich Angst hatte, mithelfen zu müssen. Die hätten doch gestern oder morgen reinigen können – finde ich …

Dann bin ich halt einfach so ein bisschen durch die Anlage stolziert, habe mir kurz mit einem Ohr angehört, warum Pfleger nicht mehr zu den Elefanten gehen (weil da was passieren könnte) und ein paar nette Tiere abseits der großen Berühmtheiten gefunden.

Zugegeben: es war ein bisschen Nacharbeit erforderlich bei diesem Bild, und Lightroom hat auch KI beigesteuert, aber es geht doch noch – oder?

Und dann lief mir noch eine Pfauen-Mama mit drei Kleinkindern über den Weg:

Im „Zoologischen Stadtgarten“ KA

Eigentlich hatte ich ja vor, mir die Fortschritte „unseres“ kleinen Eisbären anzuschauen, den ich vor ungefähr einem Monat zum ersten Mal besucht hatte.

Aber der war heute noch im Bett/in der Kantine/auf Urlaub.
Dafür war meine Lieblingsecke, der Japanische Garten, wunderbar beleuchtet bei dramatischem Himmel:

Rückkehr – reumütig

Der Entzug (herrliches Wortspiel) war wohl doch zu heftig, die Frustrationen erheblich – die Bequemlichkeit hat gesiegt …

Seit Anfang dieser Woche fahre ich mit meiner 23. BC100 über die Schienen und genieße es, am Bahnhof einfach in den nächsten Zug steigen zu können. Mir war das doch zu blöd, immer wieder überlegen zu müssen, ob oder ob nicht …

Phở

Seit Jahren suche ich die perfekte Phở-Suppe. Wir haben hier genügend Restaurants mit vietnamesischer Küche, so dass mir die Testkandidaten nicht aus gehen. Wobei: diese eine in München, die muss erst noch getoppt werden!

Heute habe ich einen weiteren Kandidaten verköstigt – in einem Restaurant, in dem ich schon sehr häufig war, aber aus mir nicht bekannten Gründen nie Phở gegessen habe. Und was soll ich sagen: sehr gut.

Sag beim Abschied leise Servus …

Meine 22. (in Folge) BahnCard 100 ist voraussichtlich die letzte – leider! Ich weiß jetzt schon, dass ich sie vermissen werde, aber ein ergebnisoffenes Durchrechnen lässt keinen anderen Schluss zu.

Die Lage im Fernverkehr hier auf der Rheintalstrecke ist derart katastrophal, dass ich, um meine Reiseziele einigermaßen pünktlich zu erreichen, immer öfter auf den Regionalverkehr ausweichen muss. Und für den reicht das Deutschland-Ticket, das etwas mehr als ein Zehntel kostet.

Und derzeit gibt es ein Sonderangebot für die BahnCard 50 – dann kann ich immer noch in den ICE einsteigen, wenn mir die Viehtransporte des Regionalverkehrs allzusehr auf Zeiger gehen.

Jetzt teste ich die Kombi ein paar Wochen, um vor Mitte Dezember zu einer Entscheidung zu kommen; dann wird der Preis für die BC100 (mal wieder) unverschämt erhöht.

Sils 2024

Dieses Jahr war wieder Oberengadin angesagt. In den letzten Jahren habe ich fotografisch Vieles auf den Chip bannen können. Und so kam mir an einem der ersten Tage die Idee, ich könnte mal (wieder) die App „Argentum“ auf meinem iPhone nutzen.

Alle Bilder sind out of cam – höchstens ein bisschen zurechtgeschnitten.